Star Trek: Katana

Crossover Rollenspiel



Die Handlung des Jahres 2382

 

Die Katana wird zur Erde beordert. Dort kommt die neue Counselor, Rahja Preja an Bord. Die Sternenflotte hat das Stargate von Gizeh geborgen und braucht nun die Hilfe der Katana-Crew, um dieses operativ zu stellen. Da dies sich schwieriger als gedacht gestaltet, soll die Katana ins Stargate-Universum fliegen und dort Hilfe für die ersten Schritte mit dem Tor holen.
Die Katana bringt SG-1 zum Hauptquartier der Sternenflotte. Gemeinsam gelingt es, die Stargate-Adressen auf das Katana-Universum umzurechnen und eine andere Welt zu besuchen. Von dieser Welt wird der Quantum-Spiegel zur Erde gebracht, um eine Abkürzung in das Stargate-Universum zu erhalten. Es stellt sich jedoch heraus, dass eine Reise durch den Spiegel ca. 400 Jahre in die Zukunft des Stargate-Universums führt – in eine Zeit, in der offenbar der Goa'uld Anubis die Erde übernommen hat.
Um herauszufinden, wie es dazu gekommen ist, genehmigt der Föderationspräsident eine Mission durch den Spiegel, damit die Verbündeten aus dem SG-Universum diese Übernahme in ihrer Zukunft möglicherweise verhindern können. Zur Erleichterung der Mission modifiziert Seeta einige Geräte. Auf der paralellen Erde angekommen, sucht das Außenteam, bestehend aus SG-1 sowie Lt.-Cmdr. Ramirez und Lt. Black, zunächst die ehemaligen Labor-Räumlichkeiten auf, um Zugriff auf einen Computer zu erlangen. Doch die entsprechenden Räume sind völlig leer geräumt und werden offensichtlich nicht mehr genutzt.
Die Mission ist zunächst sehr erfolgreich. Mit Hilfe einer Erscheinung führt Alex das Team an die richtige Stelle. Dann jedoch gerät das Team in Schwierigkeiten. Es muss zu Fuß den Weg zum Spiegel und zurück in das Föderations-Universum gehen. Dabei entdecken Sie, dass eine Invasionstruppe der Jaffa den Spiegel als Durchgang benutzt, um die Föderations-Erde anzugreifen. O’Neill, Teal’c und Black entschließen sich, den Spiegel zu zerstören, um die Erde zu retten. Bei diesem Versuch stirbt Alex. Sie wacht jedoch an einem fremden Ort auf und erfährt, dass ihr vermisster Verlobter Cole in Wirklichkeit ein Q ist und dass zwei Q sich einen Spaß daraus gemacht haben, die Menschen vor Probleme zu stellen. Cole macht die Geschehnisse rückgängig und überlässt dem Team die benötigten und gesuchten Informationen.
Die Katana wird ausgeschickt, das Tor zu holen, zu dem ursprünglich gegatet wurde. Unterwegs analysieren Seeta Yadeel und Samantha Carter die Festplatten und stellen dabei alarmierendes fest. Der Angriff auf die Erde wird bereits in 2 Wochen stattfinden. Jack O'Neill will Captain Ebbersmann bitten, vorzeitig die Mission abzubrechen und SG-1 zum SGC zurückzubringen.
Da die Zeit bis zum erwarteten Angriff von Anubis drängt, bringt die Katana SG-1 zurück ins Star-Gate-Universum direkt nach P3X-439. Dort angekommen unterstützen Garrick und das Elite-Force-Team SG-1 dabei, das Repository der Antiker zu bergen. Als Anubis' Truppen angreifen, lädt Jack O'Neill den Inhalt des Repositories in sein Gehirn herunter. In letzter Sekunde gelingt der Rückzug durch das Stargate auf die Erde. Anschließend kehrt die Katana in ihr eigenes Universum zurück und bricht nach Quintos III auf, um das dortige Stargate zu bergen. Unterdessen bringt Garrick einige Kleidungsstücke in Seetas Quartier, damit er sich nicht mehr nur zum Umkleiden in sein eigenes Quartier begeben muss. Als die Katana Quintos erreicht, muss die Crew feststellen, dass sich bereits ein Ferengi-Raumschiff im Orbit befindet.
Nach einem unerfreulichen Kontakt mit den Ferengi spitzt sich die Lage zu, als ein Cardassianischer Kreuzer im System eintrifft und ebenfalls Anspruch auf den Planeten erhebt. Benjamin Ebbersmann plant, die beiden Gegner gegeneinander auszuspielen und das Stargate mithilfe eines Täuschungsmanövers an Bord zu beamen und zu verschwinden. Der Preis dafür wird die Zerstörung eines Azrael-Fighters sein.
Mark de Boer möchte seinen Fighter jedoch nur ungern aufgeben und trifft Vorkehrungen um ihn retten zu können, wenn sich die Möglichkeit bietet. Die Entscheidung darüber wird ihm von den Cardassianern schließlich abgenommen: Sie haben den letzten Ruf von der Katana zu den Ferengi abgefangen und sind misstrauisch geworden. Sie versuchen zunächst den Fighter von der Katana zu trennen und als sich herausstellt, dass das Stargate von Quintos III gebeamt wurde, aber nirgends – auch nicht auf dem Fighter gefunden werden kann – ihn zu zerstören. Dabei wird er immerhin manövrierunfähig ehe ein zweiter Ferengi-Marauder ins System kommt und die Cardassianer durch die Androhung nahender Verstärkung vertreiben kann. Als Bezahlung verlangen die Ferengi den Fighter, in dessen Transporter-Musterpuffer sich immer noch das Stargate mit dem zugehörigen DHD befindet. Durch cleveres Verhandeln gelingt es Ebbersmann den Fighter und Marc deBoer von den Ferengie zurückzuerwerben. Manaoel nimmt Marc mit in ein Holoprogramm in dem er zu morsen lernte. Seeta Yadeel und Dalen Lazarus untersuchen das Gate. Kurz nachdem die beiden Offiziere den Frachtraum verlassen haben, beginnt eine Anwahlsequenz. Der Energieanstieg bleibt von der Brücke nicht unentdeckt und Garrick Andersson und Manoel Ramirez brechen auf, um den Vorfall zu untersuchen.
Während die beiden Offiziere zum Frachtraum unterwegs sind, fällt die Katana unerwartet unter Warp und der Computer meldet Eindringlinge, die durch das Stargate an Bord gekommen sind. Zusammen mit einem Sicherheitsteam betreten Garrick und Manoel den Frachtraum und entdecken dort zwei Nox, die eigentlich einen nahe gelegenen Planeten besuchen wollten. Es stellt sich heraus, dass die Nox aus dem Stargate-Universum stammen. Offenbar hat der Warpantrieb der Katana mit dem Wurmloch interferiert und es ins Universum der Katana abgelenkt. Da sich ein aktives Wurmloch jedoch nur ein gewisses Maß von seinem Ursprungsort entfernen kann, wirkte es wie ein Anker, der das Warpfeld der Katana kollabieren ließ und das Schiff in den Normalraum zwang. Gerade als die Führungscrew nach einer Rückkehrmöglichkeit für die beiden Nox in deren Universum suchen will, enttarnt sich ein romulanischer Warbird vor der Katana. Während Ebbersmann zunächst versucht, Kontakt mit den Romulanern aufzunehmen, ums ie des Föderationsraumes zu verweisen, erklärt Counselor Prehja den Nox, die Situation. Die Nox jedoch sind ein sehr friedliebendes Volk und verabscheuen Krieg und Gewalt. Da sie sich für das Treffen der beiden Schiffe in diesem Fall verantwortlich fühlen, da das durch sie aktivierte Gate, die Katana aus dem Warpkanal gerissen hat, setzen sie ihre speziellen Kräfte ein, um die Situation zu entschärfen. Anschließend ist es ihnen - dank eben dieser Kräfte möglich, das Gate zu schließen und erneut zu öffnen und die Katana zu verlassen.
Nachdem die Nox das Schiff verlassen haben, nimmt die Katana wieder Kurs auf die Erde um das Sternentor abzuliefern. Auf der dreiwöchigen Reise bleibt der Crew Zeit für Arbeit und Freizeitgestaltung. Erste Befehle vom Oberkommando bezüglich der Mannschaft deuten Veränderungen an. Nachdem die Katana das Sternentor den zuständigen Behörden übergeben hat, wird sie von der weiteren Erforschung dieses Phänomens vorerst abgezogen. Die Katana wird mit einer neuen Mission betraut. Sie muss die USS Hevelius und deren Crew aus der romulanischen Gefangenschaft befreien
Die Mission zur Rettung der Crew und der Hevelius aus den Händen der Romulaner startet. Der Marsch zur Raumstation bietet für die Crew der USS Katana viele Entbehrungen und bedeutet sehr viel Stress. Energie wird eingespart, somit ist das Holodeck unzugänglich. Außerdem finden in unregelmäßigen Abständen Notfallübungen statt. Dies führt zu einigen Spannungen innerhalb der Crew. Die Lage spitzt sich zu, als das Raumschiff trotz Tarnung durch die Romulaner entdeckt zu werden droht.
Einige Tage später als geplant trifft die Katana endlich im Asteroidenfeld nahe der romulanischen Raumstation ein. Die Spannung, die sich in den vergangenen Wochen in der Crew angestaut hat, macht sich schließlich Luft. Die Rettungsmission startet.
Der Kampf an der Raumstation tritt in die nächste Phase ein. Nach schnellen, anfänglichen Siegen wird der Kampf härter und erbitterter. Die USS Hevelius kann sich von der Raumstation lösen, wird aber auf ihrer Flucht von einem Warbird aufgehalten. Erst eine trickreiches Manöver durch Lew Sulik ermöglicht es den Azrael-Fightern, den Warbird so lange zu bekämpfen, bis die Katana eingreifen kann. Der anschließende Kampf zwischen den beiden Kriegsschiffen endet in einer Katastrophe, bei der die USS Katana schwer beschädigt wird. Auch der Captain wird dabei außer Gefecht gesetzt. Durch gemeinsame Anstrengungen der Hevelius und der Fighter können alle aus dem System fliehen. Sie werden jedoch durch drei Warbirds verfolgt, die unerbittlich zu ihnen aufschließen. Eine Konfrontation scheint unausweichlich. Andersson sieht sich gezwungen, eine Nachricht ans Flottenhauptquartier zu schicken und um Hilfe zu ersuchen.
Die Katana und die Hevelius sind auf der Flucht vor den drei Warbirds, und nur mit viel Anstrengungen können die notdürftigen Reparaturen vorgenommen werden, um beide Schiffe in Kampfbereitschaft zu versetzten. Beiden Schiffen gelingt es, im Föderationsgebiet in das Toram-10B System zu flüchten und dort ihren Verfolgern einen Hinterhalt zu stellen. Dabei gelingt es den Attack-Fightern einen Warbird von den anderen abzusondern und in einem schweren Gefecht zu binden. Die Katana und die Hevelius werden in ein schweres Gefecht mit den beiden verbleibenden Kriegsschiffen verwickelt und es kommt zu hohen Verlusten. In letzter Sekunde trifft der Kampfverband unter der Führung der USS Enterprise ein. Dem Verband gelingt es, ein Schiff zu zerstören und die beiden verbleibenden in die Flucht zu schlagen. Unter Begleitschutz des Kampfverbandes kehren Katanan und Hevelius zur Erde zurück.
Im Erdorbit gehen die Reparaturen an der Katana gut voran. Während im Raumdock die letzten Arbeiten durchgeführt werden, nehmen der Erste Offizier und die Chefingenieurin an einer Konferenz auf Casperia Prime teil. Bei einem Vorfall am Strand kommt es zu einem folgenschweren Streit.
Seeta und Garrick verbringen den Rest des Tages getrennt voneinander. Gegen Abend macht der XO sich auf die Suche nach seiner Freundin und findet sie schließlich in einer Bar, wo sie von einem aufdringlichen Barkeeper belästigt wird. Garrick erkennt, dass er Seeta Unrecht getan hat. Bei einem Strandspaziergang sprechen sich die beiden aus. Wenige Tage später kehren sie schließlich zur fast vollständig reparierten Katana zurück.
Die USS Katana wird nach Reparatur und Versorgung auf eine Erkundungsmission in das Sperrgebiet 5X-456 um das Temaled-System geschickt. In dem Sperrgebiet wurden Warpsignaturen geortet das durch die Eskalation des Kriegs strategisch bedeutsam wird. Die Katana entdeckt ionisiertes Gas aus einem Impulsantrieb eines unbekannten Shuttles. Die Spurt führt nach Temaled IV wo durch die als Bewahrer bezeichneten fremden Außerirdischen irdische Naturvölker angesiedelt wurden. Nach einem Oberflächen Scan entdeckt die Katana verdächtige Energiewerte unterhalb der Oberfläche und sendet entsprechend ausgerüstete Außenteams zur Oberfläche.
Da die Energieanomalien die technische Ausrüstung jedoch stören, ist die Crew gezwungen, Undercoverteams auf den Planeten zu schicken, die direkt von den Naturvölkern der Erde abstammen. Ein Team wird auf dem "afrikanischen" Kontinent abgesetzt. Dort trifft das Team auf Einheimische, die ihnen von Dämonen erzählen, die die Dörfer überfallen und die Menschen rauben. Bevor das Team aber den Hinweisen weiter nachgehen können, werden sie und die Einheimischen von den Dämonen überfallen, die sich als Mitglieder des Orion-Syndikats herausstellen. Dabei kann nur ein Team-Mitglied entkommen und so der Katana Bericht erstatten.
Während Lieutenant Said und Fähnrich Ayadi von ihren Entführern in eine Höhle geführt werden, die offensichtlich als Zwischenlager dient, gelingt es der Katana ihre Sensoren auf die Anomalien einzustellen. Bei einem Gespräch mit Starfleet Security wird Ebbersmann beauftragt, den Entführern zu deren Basis zu folgen, sobald sie ihre menschliche Ware dorthin bringen. Starfleet Security will an die Hintermänner des Sklavenhandels und ermächtigt Ebbersmann, seine Crewmitglieder zurück zu kaufen.
Noch bevor sich die Katana tarnen kann wird sie von zwei Scoutschiffen der Verbrecherorganisation entdeckt. Gemeinsam mit drei Fightern gelingt es der Katana die feindlichen Schiffe zu zerstören. Durch die Entdeckung ist jedoch der Überraschungsvorteil zunichte und der Plan für die verdeckte Ermittlung nicht mehr durchführbar. Derweil organisieren Said Mokthar und Basi Ayida bei den Mitgefangenen den Widerstand. Die USS Katana muss sich gemeinsam mit der Jagdstaffel gegen zwei weitere Schiffe zu wehren. Während dessen gelingt Said Mokthar und Basi Ayida gemeinsam mit den Gefangenen die Befreiungsaktion. Die Verbrecher vom Orionsyndikat werden gefangen genommen und die Katana versucht den Schaden durch die kulturelle Beeinflussung möglichst zu mildern bevor sie zur Sternbasis 312 aufbricht.
Die USS Katana fliegt in ein unbekanntes System, aus dem sie ein Notruf erhalten hat. Dort angekommen findet die Crew eine Welt aus der Prä-Warp-Phase vor, die Opfer einer globalen, kriegerischen Vernichtung wurde. Es finden sich keine Überlebenden der unbekannten Zivilisation. Während der Untersuchung der Katastrophe fällt eine Pilotin bei ihrem Sicherungsflug in eine Art Koma mit hoher Hirnaktivität. Kurze Zeit später dreht ein weiterer Pilot durch und kann nur durch ein ganzes Team von Sicherheitskräften ausgeschaltet werden. Ebbersmann ordnet eine Untersuchung der Vorfälle an, die scheinbar mit der Katastrophe in dem System zusammenhängen. Im Laufe der Ermittlungen stößt das Team auf eine Raumstation und findet dort ein Forschungstagebuch eines Wissenschaftlers. Dieser beschreibt, wie er seiner Tochter helfen wollte, die in einer Art Autismus gefangen ist. Dabei entwickelte er einen Virus, der Bereiche des Hirns aktivieren und den Probanden in einen Telepathen verwandelt, der föhig ist, Gedanken anderer zu lesen und per Gedanken mit anderen zu kommunizieren. Als er auf diese Weise erfolgreich mit seiner Tochter kommunizieren kann, beschließt er, den Virus auf dem gesamten Planeten freizusetzen, um ihn von Hass und Gewalt zu befreien. Aber anstatt sich in eine friedliche Zivilisation zu verwandeln, bricht eine Woge von Gewalt aus, da die Menschen dort mit dem plötzlichen Strom aus offenen Gedanken und ungeschönten Gedanken nicht fertig werden. Es gipfelt schließlich in einem alles vernichtenden Atomkrieg. In den Aufzeichnungen des Wissenschaftlers finden sich Hinweise, dass seine Tochter sich in Stasis befindet, da sie wie ein Verstärker die Gefühle der Menschen empfangen und zurückgeworfen hat. Die Crew der Katana findet schließlich heraus, dass sie auch die Ursache für die Vorfälle der Piloten ist. Sie wird aus der Stasis befreit und nach Betazed gebracht, wo sie lernen soll, ihre Fähigkeiten zu kontrollieren.
Während die Crew sich von ihrer letzten Mission erholt, freut Doc Maddigan sich auf einen ruhigen Abend in trauter Zweisamkeit mit seiner Frau. Als er in das gemeinsame Quartier kommt, ist sie jedoch nicht da und er begibt sich auf die Suche nach ihr. Fündig wird er auf dem Holodeck, wo Eleyne gerade einen Holoroman vorbereitet. Derweil gehen dann auch die neuen Befehle für die Katana ein. Das Schiff wird zur Forschungsstation Epsilon-Athena beordert, wo der Doktor die Forschungen der Wissenschaftler unterstützen soll.
Auf Epsilon Athena wird der leitende Wissenschaftsoffizier, Natall Geodis, über das Kommen der Katana informiert und aufgefordert, Doktor Maddigan für die Sache von Sektion 31 anzuheuern.
Im Bereitschaftsraum der Katana unterhalten sich Captain Ebbersmann und Commander Andersson über die bevorstehende Mission. Aufgrund der Informationen von Doktor Maddigan befürchten die beiden Offiziere, dass auf Epsilon-Athena am Genozid an den Romulanern gearbeitet wird.
Nach der Ankunft an der Station trifft sich Seeta Yadeel mit Steven Nias, um von diesem ein Ersatzteil für Garricks Shuttle Erika zu erwerben. Als Garrick die beiden zusammen in der Bar des Handelsaußenpostens entdeckt, sieht er rot, denn Steven hatte ihm während der Akademiezeit seine Partnerin ausgespannt. Nach einer kurzen Kneipenschlägerei landet der Erste Offizier im Arrest und erhält einen Verweis in seiner Akte. Doch die Geschehnisse führen dazu, dass sich Garrick endlich mit den Erlebnissen seiner Vergangenheit, die seine Beziehung zu Seeta bedrohen, auseinander setzt.
An Bord von Epsilon-Athena trifft sich Captain Geodis mit Commander Andersson, nachdem sie Doktor Maddigan zuvor nicht zur Zusammenarbeit überreden konnte. Garrick lässt sich zum Schein darauf ein, noch einmal mit dem Arzt zu reden. Der Commander hofft, auf diese Weise zusammen mit Winnie das Forschungsteam infiltrieren zu können, um mehr Informationen über den geplanten Genozid und dessen Hintermänner zu erhalten.
Natall Geodis glaubt über Garrick Andersson näher an ihr Ziel, Doktor Gollwyn Maddigan für ihr Projekt zu gewinnen, näher gekommen zu sein. Derweil diskutieren Captain Ebbersmann, Doktor Maddigan und Commander Andersson die Möglichkeiten Geodis aufzuhalten und den Völkermord zu verhindern. Sie beschließen Vordergründig auf Captain Geodis Forderungen einzugehen um die Gruppe infiltrieren zu können.
Commander Andersson und Doktor Maddigan gelingt es, Captain Geodis zu täuschen. Beide machen ihr glaub haft, Gollwyn trotz bedenken doch noch für eine Mitarbeit überzeugt zu haben. Während Gollwyn Maddigan Kooperationsbereitschaft vorgaukelt und in Wirklichkeit versucht die Forschung zu boykottieren und zu verzögern beginnt Garrick Andersson damit Geodis Gruppe zu infiltrieren um mehr über ihre Hintermänner zu erfahren.
Maddigan findet eine Möglichkeit das Virus zu verändern. Er bemerkt aber, dass man ihn zunächst auf die Probe stellen möchte, um seine Vertrauenswürdigkeit zu testen. Als es ihm gelungen ist, das Vertrauen der Wissenschaftler zu erlangen und er sich an die Anpassung des Virus machen möchte' werden er und Andersson plötzlich der Station verwiesen. Geodis ruft daraufhin die Katana und bedankt sich nochmals für die Mitarbeit und gute Hilfe bei dem Projekt und verlangt, das Schiff solle den Sektor verlassen. Die Mission sei damit beendet. Ebbersmann möchte jedoch Antworten.
Lehnenko entpuppt sich als romulanischer Spion, der den Klingonen einen Hinweis gegeben hat. Die Romulaner erhofften sich auf diese Weise, die Klingonen auf ihre Seite ziehen zu können. Doch Lehnenko ist schon lange aufgeflogen und wird daran gehindert, mit Botschafter Kravt in Kontakt zu treten und verhaftet. Geodis kann Kravt unterdessen davon überzeugen, dass die Forschungen auf der Station harmlos sind. Sie versichert Ebbersmann im Nachhinein, dass die Forschungenen ohnehin fruchtlos verlaufen seien und einzig dazu dienten den romulanischen Spion auffliegen zu lassen. Außerdem sichern die Klingonen ihre Unterstützung im Konflikt gegen die Romulaner zu, da diese sich unter anderem durch ihre falsche Anschuldigungen wieder einmal als unehrenhaft erwiesen haben. Die Katana steuert auf die Gemini-Station zu - einer neuen Mission entgegen.
Die Katana erhält Befehl, erneut ins Stargate-Universum zu fliegen, um die Möglichkeiten, die Gates im Kampf gegen die Romulaner einzusetzen, zu erforschen. Da die Aussicht auf einen Erfolg bei dieser Mission aber gering ist, vermutet Captain Ebbersmann, dass ihm von irgendeinem Mitglied der Sternenflottenführung wegen der zurückliegenden Mission bewusst Steine in den Weg gelegt werden sollen. Garrick Andersson versucht daraufhin, die Moral der Crew für die anstehende Aufgabe zu heben.
Kurz nachdem die Katana auf dem Weg in das Stargate-Universum in das Multiversen-Wurmloch geflogen ist, wird sie durch einen plötzlichen Energiestoß in ein bislang unbekanntes Universum versetzt. Der Energiestoß wurde von einem Android ausgelöst, der auf diese Weise an Bord gelangt. Es gelingt, den Android festzusetzen. Als er versucht, aus der Arrestzelle zu fliehen, beginnt Captain Ebbersmann einen Dialog mit ihm. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Terminator handelt, der John Connor auf der Erde vor einem T-1000 beschützen soll.
Ebbersmann entscheidet, den Terminator am nächsten Tag auf die Erde zu beamen. Bevor es dazu kommt, erscheint auf der Katana ein weiterer Eindringling.
Zwischen dem Terminator und dem Eindringling beginnt ein Faustkampf durch den umgebende Einrichtung sowie anwesende Crewmitglieder in Mitleidenschaft gezogen werden. Nach einem zähen Kampf zieht sich der T-1000 einen taktischen Rückzug an um sich zu bewaffnen. Der T-850 macht sich auf die Jagd nach seinem Gegner.
Es stellt sich heraus, daß der zweite Terminator das Äußere jeder Person annehmen kann, die er berührt hat. Eine Jagd über das Schiff beginnt.
Der erste Terminator kann überzeugt werden, mit der Crew der Katana zusammenzuarbeiten. Er verrät, wie der T-1000 identifiziert und beschädigt bzw. zerstört werden kann.
Teams der Sicherheitsabteilung und der Elite Force durchsuchen das Schiff Deck für Deck, um den wandlungsfähigen Terminator zu finden. Dieser hat sich zwischenzeitlich bewaffnet und eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Schließlich gelingt es, ihn zu stellen. Es kommt zu einem offenen Kampf zwischen dem T-1000 und den Teams, in das sich auch der erste Android einschaltet. Dabei wird das Schiff schwer beschädigt und auch Mitglieder der Crew werden verletzt. In einer verheerenden Explosion wird schließlich ein Loch in die Außenhülle gerissen, durch das die beiden Kampfroboter ins Weltall geschleudert werden. Der T-1000 friert ein, während der erste Terminator seine Energieversorgung dazu benutzt, eine Explosion zu erzeugen, die beide Roboter zerstört.
Bei den Reparaturmaßnahmen entdeckt Seeta Yadeel, dass die Katana sabotiert wurde. Captain Ebbersmann ordnet an, die Angelegenheit zunächst unter Verschluss zu halten und erst weitere Informationen zum Täter und den Hintermännern zu sammeln.

 




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